Wöchentliche Übersterblichkeit nach Grossregion und Altersgruppe Die Tabelle enthält die Kalenderwochen mit Übersterblichkeit als Häufigkeit und Prozent. Eine Übersterblichkeit wird in einer Woche festgestellt, wenn die Zahl der gemeldeten Todesfälle die obere Grenze der statistischen Erwartung für diese Woche überschreitet. Das Ausmass der Übersterblichkeit wird dann bestimmt durch die Differenz der Zahl der erwarteten und der Zahl der gemeldeten Todesfälle. Die prozentuale Übersterblichkeit ist das Verhältnis der Übersterblichkeit zur erwarteten Zahl der Todesfälle. Das Ausmass der prozentualen Übersterblichkeit wird durch die Farbintensität gemäss der Legende angezeigt.
Wöchentliche Übersterblichkeit nach Grossregion und Altersgruppe Die Tabelle enthält die Kalenderwochen mit Übersterblichkeit als Häufigkeit und Prozent. Eine Übersterblichkeit wird in einer Woche festgestellt, wenn die Zahl der gemeldeten Todesfälle die obere Grenze der statistischen Erwartung für diese Woche überschreitet. Das Ausmass der Übersterblichkeit wird dann bestimmt durch die Differenz der Zahl der erwarteten und der Zahl der gemeldeten Todesfälle. Die prozentuale Übersterblichkeit ist das Verhältnis der Übersterblichkeit zur erwarteten Zahl der Todesfälle. Das Ausmass der prozentualen Übersterblichkeit wird durch die Farbintensität gemäss der Legende angezeigt.
Die für die letzten fünf Wochen veröffentlichten Todesfallzahlen sind Hochrechnungen. Sie werden auf der Basis der aktuell registrierten Sterbefälle sowie des in der Vergangenheit beobachteten Meldeverzugs der einzelnen Kantone erstellt. Bei der jährlichen, jeweils am Jahresanfang erfolgenden Berechnung der Hochrechnungsgewichte für die jeweils letzten fünf Wochen der wöchentlichen Berichterstattung wird dieser Meldeverzug berücksichtigt, um eine realistische Prognose der tatsächlichen wöchentlichen Todesfälle zu ermöglichen. Im Lauf der Zeit näheren sich die Zahlen jedoch dem tatsächlichen Sterbegeschehen an, da für weiter zurückliegende Wochen die Hochrechnungen zunehmend durch tatsächlich registrierte Sterbefälle ersetzt werden. Eine weitergehende Beschreibung der Methodik findet sich hier